Dient dazu, Bewegungen innerhalb seines Überwachungsbereiches zu erkennen und zu melden. Bewegungsmelder gibt es in unterschiedlichen Ausführungen, wobei auch Kombinationen möglich sind:
Ultraschallmelder:
Der Bewegungsmelder sendet ein hochfrequentes akustisches Signal (20kHz-10MHz), das von der Umgebung reflektiert wird. Sich bewegende Objekte erzeugen eine Frequenzverschiebung, die vom Bewegungsmelder erkannt wird.
Mikrowellenmelder:
Hier ermittelt der Bewegungsmelder die Frequenzverschiebung ausgesendeter und empfangener elektromagnetischer Signale. Die Frequenz liegt bei 2,4 GHz, 10 GHz oder 24 GHz.
Passivinfrarotmelder:
Der Bewegungsmelder empfängt Infrarot-Strahlung (Wärme) der Umgebung und erstellt daraus ein Referenzprofil. Jede Änderung der Infrarot-Strahlung (z. B.: eine Person betritt den Raum) löst einen Alarm aus. Langsame Änderungen (z.B. durch eine Heizung) können kompensiert werden.